Informationen zur Gesundheit – Detox Fußbad
Die schnelle Entschlackung & Entgiftung
Wir brauchen einen optimal funktionierenden Körper, um Schadstoffe wieder auszuscheiden, weil sie gefährliche Abfallstoffe darstellen, die unser Immunsystem angreifen und eine große Bandbreite von Nebenwirkungen verursachen können, u.a. ständige Müdigkeit und Lethargie, Kopfschmerzen und Migräne, Erkältungskrankheiten und Grippe, Hautprobleme, Nebenhöhlenentzündungen usw..
Entgiftungstherapien sind eine wirksame Alternative zur Vorbeugung von Krankheiten, die auf Schwächen des Immunsystems beruhen. Unser Körper ist eine Ansammlung von Zellen und Geweben. Jede Zelle trägt elektrische Ladungen und enthält im Idealfall eine ausgeglichene Verteilung von positiv und negativ geladenen Ionen. In diesem Idealzustand funktioniert unser Körper perfekt. Er kann Schadstoffe und Stoffwechselabfälle ausscheiden und Nährstoffe aus der Nahrung, Wasser und Sauerstoff ungehindert aufnehmen. Erleidet unser Körper irgendeine Art von Schädigung, zum Beispiel durch schlechte Ernährung, Krankheit oder Verletzung, so werden die Zellen stärker positiv geladen und arbeiten daraufhin weniger effektiv. Der Prozess der Anhäufung von Schadstoffen beginnt.
Ausleitungsmethoden von Schadstoffen
Eine naturheilkundliche Therapie ohne den Ansatz der Entschlackung und Entgiftung ist heutzutage kaum noch denkbar. Die Reinigung des Körpers ist die Grundlage, auf der sämtliche Heilmethoden aufbauen. Einen Großteil der Reinigung kann der Körper selbst leisten. Je belasteter er allerdings ist, desto eher ist die Selbstreinigung eingeschränkt.
Ein Teufelskreis beginnt.
Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen gibt es vielfältige Ansätze, die je nach Situation mehr oder weniger praktikabel sind. In der Praxis ist es nun wichtig, dass die Menge der gelösten Stoffe ausreichend gebunden bzw. neutralisiert wird und vom Körper möglichst leicht ausgeschieden werden kann. Die Lösung der Schlacken und Schadstoffe kann erfolgen durch mechanische Manipulation des Gewebes – z.B. durch Massagen, Schröpfen etc., durch homöopathische / isopathische Mittel oder auf biochemischen Weg, z.B. durch Basenmittel, Koriander, Bärlauch, Chlorella-Alge etc.. Oder auf (elektro-) physikalischem Weg, z.B. durch Elektrolyse. ACHTUNG: Bei den drei erstgenannten Methoden müssen nach dem Lösen der Schad- und Schlackenstoffe diese noch gebunden und dann ausgeleitet werden!! Bindungsmöglichkeiten der Schad- und Schlackenstoffe sind mechanisch / physikalisch z.B. durch „Heilerde“, medizinische Kohle, Sesamöl, etc.. Oder auf biochemischen Weg z.B. durch Antioxidantien oder Chelatbildner, Algen, Basenmittel, etc.. Anschließend muss noch ausgeleitet werden, z.B. durch Aderlass oder Blutegel oder vom Körper selbst über Leber, Nieren, Darm, Haut/Schweiß, Atmung, was ggf. mit organ-unterstützenden Mitteln oder Anwendungen gefördert werden kann.
Der mechanische Weg wird oft als Einzelanwendung durchgeführt. Viele gewebemanipulierende Methoden lösen intensiv, fördern die körpereigene Bindekapazität jedoch allenfalls über eine Erhöhung der Durchblutung. So erleben z.B. viele Patienten, dass bereits eine einfache Massage ein kurzzeitiges Gefühl der Belastung oder muskelkaterähnliche Schmerzen hervorrufen kann. ACHTUNG: Hierbei kann es zu Schadstoffumlagerungen im Körper kommen!! So können sich nun z.B. Schadstoffe, die durch Massage aus dem Bindegewebe gelöst, jedoch nicht gebunden und somit auch nicht ausgeleitet werden, im zentralen Nervensystem ablagern. Eine Kombination mit bindenden Mitteln ist deshalb bei jeder auf Lösung ausgerichteten Methode sinnvoll, um den Körper nicht zu belasten und ggf. neue Symptome hervorzurufen!
Bei der biochemischen Lösung und Bindung von Schadstoffen und Schlacken wird für beide Zwecke zumeist ein- und dasselbe Mittel verabreicht. Je nach Situation der Belastung und der Ausleitungskapazität der Nieren kann es hierbei zu Überlastungen kommen. Zum einen, wenn mehr gelöst als gebunden wird, zum anderen, weil die Chelatbildner zusammen mit Giftstoffen größere Molekülverbindungen eingehen und damit von bereits geschwächten Nieren schwer ausgeschieden werden können. Um dem vorzubeugen, müssen entweder die Nieren vorbereitet oder zusätzlich entgiftende Methoden angewandt werden, die die Molekülgröße der Gifte nicht wesentlich verändern und/oder auch über andere Organe ausgeschieden werden können.
Bei der elektrophysikalischen Entschlackung und Entgiftung liegt der Schwerpunkt auf der Neutralisierung der Säuren und Schadstoffe ohne Bildung größerer Molekülkomplexe. Die Aggressivität dieser Substanzen, insbesondere die der Schwermetalle, rührt zumeist von ein oder mehreren unbesetzten Elektronenplätzen her, die hierbei einfach wieder aufgefüllt werden. Damit ist der vormals belastende Stoff neutralisiert, ohne die körpereigenen Nährstoffreserven zu nutzen. Diese Ausleitungsmethode ist unmittelbar wirksam und sehr intensiv, da sie nicht von der Kapazität der Nieren abhängt. Die Moleküle bleiben so klein, dass sie sogar über die Haut bzw. den Schweiß ausgeschieden werden können.
Protonen sind POSITIV geladen, Neutronen sind NEUTRAL und Elektronen sind NEGATIV geladen. Bei einer für den Körper aggressiven Substanz fehlen dem Atom negativ geladene Elektronen. Da die Protonen im Kern positiv geladen sind, entsteht somit ein Ungleichgewicht zwischen positiv und negativ geladenen Teilchen. Das ganze Atom ist somit positiv geladen. Es ist nun ein ION. Im Gegensatz zu einem Atom besteht ein Molekül aus vielen verschiedenen Atomen, die sich zu einer Einheit bilden.
Positiv geladene Atome bzw. IONEN ziehen nun wie ein Mag-net negativ geladene Ionen an. Da aber in jedem Körper ein Mangel an negativ geladenen Ionen, die nicht gebunden sind, herrscht, können sie sich nicht mehr binden (neutralisieren), und werden somit im Körper abgelagert. Gesunde und regenerierbare Zellen sind Zellen, die negativ geladene Wasserstoff-Ionen in sich beherbergen. Zellen sind also negativ geladen. Da freie Radikale immer wieder unsere Zellen angreifen und ein negativ geladenes Elektron stibitzen, ist es unbedingt erforderlich, den Vorrat der Zelle immer wieder mit negativ geladenen Elektronen aufzufüllen. Somit bräuchte der menschliche Körper jeden Tag eine Unmenge an negativ geladenen Elektronen, um in Schuss zu bleiben. Zum einen zur Neutralisierung der Schadstoffe, zum anderen zur Stärkung der Zelle.